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  >  Gewinnspiel   >  6 Tipps wie du lernst, dich selbst zu lieben & Giveaway mit Glossybox

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Jeder kennt es, manchmal gibt es einfach Tage oder Wochen, an denen nichts klappen will. So ziemlich alles läuft schief und man hat das Gefühl, alle Probleme und Sorgen würden auf einmal kommen und man käme nicht mehr dagegen an. Natürlich wissen wir alle, dass auch diese Phase vorbei geht und jeder von uns solche Tage kennt und sie schneller vorbeigehen, als man glauben mag. Trotzdem lässt man sich in diesen Zeiten von allem runterziehen und die Laune verschlechtert sich. Um gegen solche Zeiten anzukämpfen und sie gar nicht erst zu „schlechten Tagen“ werden zu lassen, ist es besonders wichtig, dass wir an uns glauben und immer versuchen, das Beste aus allem rauszuholen und zu machen. Auch ich muss mir das besonders zu Herzen nehmen, denn ich lasse so gut wie alles an mich ran und habe super hohe Ansprüche an mich selbst. Klappt dann etwas nicht so wie ich es will (und dabei reicht es schon, wenn ein Foto nicht so gelingt, wie ich es im Kopf vor Augen habe!) habe ich schlechte Laune und ärgere mich tierisch über mich selbst. Heute gibt es deshalb in diesem Post ein paar kleine, hilfreiche Tipps, wie ich lernt, euch selbst mehr zu lieben und vorallem auch die Dinge, die ihr tut, mehr zu lieben.[spacer]

Sich nicht mit anderen vergleichen

Das ist ein Punkt, den auch ich mir immer wieder vor Augen halten muss und den ich wirklich einen der wichtigsten Punkte finde. Immer wieder ertappe auch ich mich dabei, mich mit anderen zu vergleichen und zu denken, XY hat vielleicht ein viel aufregenderes Leben, reist an die Orte, die ich ebenfalls gern besuchen würde und hat vielleicht eine schlankere Figur. Aber genau diese Vergleiche führen zu Selbstzweifeln, denn wir wissen nicht im geringsten, wie die beneidetet Person wirklich lebt, ob sie wirklich ein so viel besseres Leben hat und nicht vielleicht genau das gleiche über uns denkt. Also: STOP IT! Wir leben unser eigenes Leben und was anderes sollte ich nicht interessieren. Klar, nach rechts und links gucken ist erlaubt, aber ewige Vergleiche mit anderen sollten wir strikt von unserem Tagesplan streichen.[spacer]

Aus Fehlern lernen & diese akzeptieren

Fehler sind menschlich. Die gehören zum normalen Leben einfach dazu. Aber man darf sich für Fehler auch nicht zu hart bestrafen und zu sehr an sich zweifeln. Manche Fehler macht man immer wieder und hasst sich innerlich jedes mal dafür. Man sollte stattdessen aber eher lernen, diese Fehler zu akzeptieren und aus den Fehlern lernen. Sich in einer ruhigen Minute fragen, wieso einem dieser Fehler unterlaufen ist und wie man es in Zukunft vermeiden und besser machen kann. Sich tagelang drüber ärgern bringt gar nix, außer miesepetrige Laune. Lerne aus deinen Fehler und sei nicht zu hart mit dir! [spacer]

Positivity!

Umso positiver man denkt, umso mehr wird unser Leben davon beeinflusst. Ich wollte es früher nie glauben und habe immer gedacht, es wäre nur ein Sprichwort. Aber im Laufe der letzten Jahre habe ich gemerkt: Es stimmt! Umso mehr man sich mit Leuten umgibt, mit denen man viel lacht, die positiv denken und nicht ständig an irgendetwas rummeckern, umso mehr steigt auch die eigene Laune. Eine Freundin von mir sagte mal einen Satz, den ich bis heute nicht vergessen habe: „Wenn ich mich mit meiner Freundin treffe, dann reden wir nur über schöne Dinge. Wir reden über nichts negatives, damit das gar nicht unsere Laune runterzieht.“ Über diese Aussage habe ich wirklich lange nachgedacht und mich gefragt, ob das so richtig ist. Denn schließlich muss man auch über seine Probleme reden. Dann bin ich aber zu dem Entschluss gekommen, dass ich diese Einstellung mega cool finde. Denn umso mehr man über manche Dinge redet, umso mehr macht man sie erst zu seinem Problem. Man sollte die Gedanken an Probleme und Sorgen also öfter mal ausblenden und einen „Good Day“ zum Beispiel mit der besten Freundin einlegen. An diesem Tag darf nur über tolle Neuigkeiten geredet werden und über die schönen Dinge des Lebens. [spacer]

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Auf sich selbst stolz sein

Statt sich ewig seine Fehler vorzuhalten und sich zu ärgern, sollte man sich lieber an dem erfreuen, was man ist und was man schon erreicht hat. Hat man wirklich mal einen schlechten Tag, kann man sich zum Beispiel Urlaubsfotos ansehen und sich an die schöne Zeit erinnern oder man trifft sich mit seiner Freundin auf einen Kaffee und quatscht über Gott und die Welt. Eine gute Freundin wird einen in diesen Zeiten unterstützen und einen an seine Stärken und Erfolge erinnern. Was auch gut hilft, ist es, sich seine bereits erreichten Ziele aufzuschreiben und sich diese Liste immer wieder vornehmen und einfach stolz sein. Sei es ein Gewinn in einem Sportwettkampf, einer guten Note in einer Klausur, einer erfolgreich abgeschlossenen Ausbildung oder einem Studium oder sei es einfach auf ein tolles Kind, auf ein niedliches Haustier oder auf eine tolle Familie und tolle Freunde. Daran sollte man sich immer erinnern und darf es nie vergessen! [spacer]

It´s okay to have a bad day!

Wenn alle oben genannten Tipps nichts bringen und die Laune einfach nicht mehr steigen will, dann hilft es manchmal, sich einfach einen „Bad Day“ zu gönnen. Sich im Bett zu verkriechen, die Lieblingsserie gucken und etwas leckeres Essen. Vor Augen halten sollte man sich dann nur, dass man sich nur diesen Tag gönnt und die Welt morgen schon wieder anders aussieht. Vorsichtshalber kann man sich für den nächsten Tag eine To-Do-Liste anfertigen und ganz entspannt und gut gelaunt in den nächsten Tag starten, ohne die Sorgen mitzunehmen. Die bleiben beim „Bad Day“ und sind dorthin verbannt. [spacer]

Trust in yourself!

Kann man mit dem Punkt „Auf sich selbst stolz sein“ in Relation setzen und bündelt an diesem Punkt an. Man darf nie vergessen, wer man ist, was man wert ist und man darf nie aufhören an sich zu glauben. Von Kritik, einer schlechten Note oder einem Streit mit der Freundin darf man sich nie aus der Bahn werfen lassen. Lieber auf sich selbst vertrauen und daran denken, dass sich alles wieder einrenken wird. Man muss sich immer bewusst sein, dass man toll ist, wie man ist und dass man genau so, wie man ist, einzigartig ist und sich für niemanden verändern oder verstellen sollte.[spacer][spacer]

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Nachdem ich euch jetzt 6 Tipps präsentiert habe, wie ihr lernt, euch selbst mehr zu lieben, habe ich gleich noch ein tolles Gewinnspiel für euch, mit welchem ihr eurer Seele zusätzlich nochmal etwas Gutes tun könnt. Zudem möchte ich einfach nochmal „Danke“ für all euren Support, eure lieben Kommentare und Nachrichten danken und wie geht das besser, als mit der Valentinstagsbox von Glossybox, welche ganz im Zeichen des „Tages der Liebe“ ist.

 

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So geht´s:

Ihr müsst euch einfach in das Widget eintragen oder einen Kommentar unter diesem (!) Post hinterlassen. Verratet mir, was ihr an euch am meisten mögt. Ihr müsst dazu allerdings Leser meines Blogs sein, alle anderen werden nicht gewertet. Denn es ist schließlich ein Dankeschön an meine Leser! 🙂 Ihr könnt euch weitere Lose zulegen, in dem ihr diesen Beitrag auf eurem Blog oder bei Facebook teilt und euren Lesern davon erzählt. Teilnehmen könnt ihr, wenn ihr aus Deutschland, Österreich oder der Schweiz kommt. Das Gewinnspiel läuft bis zum 28.02.2017. Viel Glück!
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Comments:

  • 21. Februar 2017

    Ein wirklich toller Beitrag. Und gerade das mit anderen vergleichen ist ein starker Punkt in der heutigen Zeit. Ich habe dem völlig abgeschworen – was bringt es mir mich zu vergleichen? Ich bin ich – und ich bin einzigartig. Und somit auch nicht vergleichbar.

    Ich mag Deinen Blog wirklich super gerne – das cleane Design ist ganz toll und die Vielfalt der Beiträge.

    Alles Liebe
    Ulla

    reply...
  • Melanie Seifert

    21. Februar 2017

    Das sehe ich genauso! Ein wirklich toller Beitrag.
    Ich habe sowieso aufgehört mich nicht zu mögen und mit mir selbst nicht klar zu kommen seitdem ich krank bin. Es bringt mir ja nichts mich mit anderen zu vergleichen, denn ich sitze im Rollstuhl und kann so so manch andere Sachen dadurch nicht wie andere. Man muss ganz neu lernen mit sich selbst umzugehen und da ist es um so wichtiger sich selbst zu mögen, wenn man schon so ein riesen großes Handicap hat.

    Ich liebe an mir selber, dass ich genau so bin, wie ich bin. Meine Krankheit macht mich gleichzeitig besonders und anders und ich lebe einfach mein Leben von Tag zu Tag.

    Liebe Grüße,
    Melli Seifert

    reply...
  • 21. Februar 2017

    toller beitrag meine liebe 🙂 ich vergleiche mich leider auch viel zu oft mit anderen 😀 sollte ich vielleicht nicht mehr so machen 🙂 aber im sachen bloggen hilft es mir schon sehr weiter 🙂 da hab ich so meine vorbilder (wie du zBI u das spornt mich dann wieder voll an .- mehr für den blog zu machen 🙂
    glg katy

    http://www.lakatyfox.com

    reply...
  • Heike Scardia

    21. Februar 2017

    Huhu meine Liebe,

    ein wirklich gelungener Beitrag, dass muss ich schon sagen.
    Und soooo wahr!
    Was ich an mir mag ist

    ❤ mein großes Herz
    ❤ meine Gutmütigkeit
    ❤ meine Kreativität

    LG Heike

    reply...
  • Jasmin Gollnau

    21. Februar 2017

    Ich habe echt lange mit mir gekämpft… bis ich an einen Punkt kam, an dem es nicht weiter ging… mittlerweile nehme ich mir Zeit für mich, gehe zum Yoga, bin ausgeglichener und gebe das in meinen Yoga-und Pilateskursen auch weiter. Ich glaube, das ist auch der Punkt, den ich am meisten mag 🙂

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  • 21. Februar 2017

    Hallo liebes! 🙂
    Ein toller Post – sehr sympathisch! Ich liebe meine Hände und Nägel, ich pflege sie sehr gern! Ich mag meinen tollen dicken Bauch und meine Augen – schon lange habe ich aufgehört, mich mit anderen zu vergleichen. Denn ich bin einzigartig, so wie ich bin & das ist gut so. 😀
    Liebe Grüße!

    reply...
  • Ilka :-)

    21. Februar 2017

    Liebe Nathalie,
    Dein Bericht tut gut und geht mir ans Herz!
    Ich stecke selber gerade in einem Tief und gebe jetzt Vollgas, um schnell wieder Licht und Sonne zu sehen!
    Danke für Deine Worte!
    Ich mag an mir, dass ich immer für andere da bin (dieses Gen hat vor allem auch mein #TöchterleinBrillant geerbt) und ich mag meine Koch- und Backkunst 🙂
    Herzliche Grüße und weiter so,
    Ilka 🙂

    reply...
  • 21. Februar 2017

    Absolut toller Beitrag! Du hast da wirklich wichtige Tipps gegeben! Vor allem finde ich den ersten Punkt, man solle sich nicht mit anderen vergleichen, sehr wichtig. Ich hatte früher eine Phase, in der ich mich ständig und in allem mit anderen verglichen habe und dabei nicht mehr gemerkt habe, was ich doch eigentlich selber habe! Natürlich machte das traurig! Seit ich das Stück für Stück abgelegt habe, geht es mir deutlich besser.

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  • Sarah Go

    21. Februar 2017

    Ich glaube das haben zwar schon einige Leserinnen schon kommentiert, aber ich empfinde auch das Vergleichen mit anderen ist der Wichtigste Punkt in unserer Gesellschaft. Hin und wieder ertappt man sich schon dabei, wie man sich entweder äußerlich oder mit seinem Können mit anderen vergleicht und misst und das ist etwas absolut deprimierendes, Jeder ist individuell und ist so wie er/sie halt ist. Aber ich denke auch, wenn man an sich arbeitet, kann man solche Phasen überwinden 🙂 Und schon geht es einem deutlich besser.

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  • Karin Karkutsch

    21. Februar 2017

    Vielen Dank für den tollen Bericht, ich kenne es auch von mir seid vielen Jahren.
    Ich habe mit Hilfe gelernt immer mehr auf mich zu schauen und auch bei kleinen Dingen die ich schaffe Stolz zu sein. Auch wenn es nicht immer sehr einfach ist dein Bericht finde ich sehr schön geschrieben .

    reply...
  • Meltjche

    21. Februar 2017

    Toller Post & tolles Gewinnspiel! Ich mag am liebsten an mir meine Augen & Lippen ☺ Liebe Grüße Melanie (Meltjche bei Instagram)

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  • Alisa Sto

    21. Februar 2017

    Ein toller Beitrag und sowas von Wahr 🙂
    Ich habe lange gebraucht, mich so zu akzeptieren wie ich bin und ich selbst zu sein, anstatt mich zu verstellen, um anderen zu gefallen.. Ich mag an mir, dass ich nicht nachtragend und ein sehr dankbarer und fröhlicher Mensch bin.
    Liebe Grüße
    Alisa

    reply...
  • Lia

    21. Februar 2017

    Hi toller Beitrag
    Ich bin immer noch dabei mich selbst zu finden.
    Wann ich ankommen werde weiß ich nicht.Es gibt good days und bad days wie du schon erwähnt hast aber Menschen wie du (Blogger)schaffen es immer wieder mich nach einem stressigen Tag,entpannen zu lassen,ein Lächeln aufs Gesicht zu zaubern,mich zu inspirieren und somit auch mich neu zu entdecken…….ich mag mein helfersyndrom an mir.schönen Abend dir noch

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  • Jana

    21. Februar 2017

    Danke für diesen tollen Beitrag!
    Ich mag an mir selbst am Liebsten meine Haare 🙂 Eigentlich bin ich aber insgesamt echt zufrieden. Und das ist doch das wichtigste. Perfekt ist niemand.

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  • steffimia

    22. Februar 2017

    was für ein schöner Beitrag 🙂
    an mir mag ich besonders mein Lächeln 🙂

    glg steffimia

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  • 22. Februar 2017

    Aus Fehlern lernen ist da definitiv ein sehr guter Punkt und richtiger Schritt in die korrekte Richtung 🙂

    Danke auch für deinen lieben Kommentar auf meinem Blog ! <3

    Liebste Grüße,
    Vivi
    Vanillaholica.com

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  • 23. Februar 2017

    Die Tipps sind richtig gut, ein toller Beitrag!

    reply...
  • 23. Februar 2017

    Richtig toller Beitrag Liebes! Die Tipps sind echt gut, besonder sich nicht mit anderen zu vergleichen wird immer wichtiger.
    Durch Social Media passiert das ja super schnell.

    Bei dem Gewinnspiel habe ich auch gleich mitgemacht <3

    Caro x
    http://nilooorac.com/
    Nilooorac auch auf Facebook: https://www.facebook.com/nilooorac/

    reply...

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